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kleine Baugeschichte
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Über die spätere Ausmalung der Kirche gibt ein Empfehlungsschreiben vom 27.4.1928 Auskunft, das auszugsweise zitiert wird:

Die Kirche entbehrte „(...) ... bis zum Herbst vorigen Jahres des inneren Ausschmuckes; sie gewährte den Anblick kahlen von Rissen durchzogenen Wände und Gewölbe und beeinträchtigte je länger, je mehr das Aufkommen weihevoller Stimmung. Jetzt, nachdem die Gemeinde sich ein halbes Jahr des schmuck gewordenen Gotteshauses freuen darf,  kann behauptet werden, daß wir mit Herrn Pastern (Malermeister) einen guten Griff getan haben. ( .... ) ... Farbgebung, Abstimmung des Chores, der Gewölbe, der Wände und die klare Symbolik der Ornamente kommen zusammen, um unsere Kirche zu einem traulichen, wohnlichen Gotteshause zu gestalten, das vor allem in der Beleuchtung bei abendlichen Feiern volle Freude aufkommen läßt. "

Leider liegen von dieser Ausmalung keine Fotografien vor.